Freitag, 5. April 2019

Katzen ganzheitlich, gesund und natürlich füttern!


Umso intensiver sich der Tierhalter mit dem Thema Katzen füttern befasst, desto komplizierter wird die richtige, das heißt, artspezifische Fütterung unserer Lieblinge! Dies liegt daran, dass es schrecklich viele unterschiedliche Meinungen und Auffassungen zum Thema “richtig füttern” gibt und man umso verwirrter wird, desto mehr man sich in die Materie “richtig füttern” einarbeitet. 

Viele Katzenmenschen suchen Hilfestellung in Internetforen, viele Halbwahrheiten und Falschaussagen sprechen sich durch diese Veröffentlichungen herum und werden letztlich als Tatsache dargestellt. 
Täglich habe ich mit diesen Dingen “zu kämpfen” und versuche, Aufklärung zu betreiben und Dinge richtig zu stellen!

Im Grunde benötigen wir keine Hilfe aus dem Internet, sondern einfach nur einige Fakten, die Geschichte der jeweiligen Tierart und unseren gesunden Menschenverstand, um Katzen richtig zu füttern!
 
Katzen katzengerecht füttern
Ähnlich wie Hunde ernähren sich Katzen überwiegend von Fleisch. Der Calcium Bedarf ist jedoch etwas geringer als der von Hunden. Katzen füttern heißt darüber hinaus, erst einmal die Akzeptanz der Samtpfötchen zu wecken, was bei der Katzenfütterung bisweilen gar nicht einfach ist, da unsere Samtpfötchen mitunter einen ganz speziellen Geschmack und ganz besondere individuelle Vorlieben haben, die es selbstverständlich zu berücksichtigen gilt!

Nichts desto trotz, gelingt es, Katzen gesund, artgerecht und lecker zu füttern, beachtet man einige Grundsätzlichkeiten bei der Fütterung verwöhnter Katzen Gaumen.

Katzen artgerecht füttern, auch wenn der Geschmack etwas heikel ist und viele Futtermittel nicht die nötige Akzeptanz finden?

Das funktioniert! Ich sehe es täglich in der Praxis mit vielen geschmacklich heiklen Samtpfötchen…

https://www.tierheilkundezentrum.com/de/Katzen/Fuettern-86/



Fragen zur gesunden Fütterung deiner Fellnase? Telefonisch und per E-Mail stehe ich gern für weitere Fragen zur Verfügung.
Telefon: 05642/9888826, 05642/9888827.
Mobil: 0171/1854723
E-Mail: info@tierheilkundezentrum.de


Donnerstag, 4. April 2019

Alles Bio - oder was?


"BIO" wird immer beliebter bei den Konsumenten.
Warum greift der Mensch verstärkt zu BIO-Produkten? Haben diese Leute zu viel Geld, sind das alles nur "Öko"-Freaks? Nein! Immer mehr Menschen wissen spätestens seit den zahlreichen Lebensmittelskandalen, wie heutzutage viele Produzenten (nicht selten mit extremer krimineller Energie) versuchen, den besten Reibach zu erzielen. 

Auch bei meinen Kunden nimmt das Qualitätsbewusstein zum Glück immer mehr zu. Denn wenn schon bei Nahrungsmitteln für Menschen gepanscht, gefälscht, manipuliert und zusammengerührt wird, wie sieht das dann vermutlich erst bei den Tierfuttermitteln aus? Was meine Kunden von mir nicht (!) wollen, ist genau das, was ich auch nicht (!) anbieten will: Produkte "reich an" synthetischen Zusätzen, ob nun in Form von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen etc., alles oft in keinem sinnvollen Verhältnis zueinander und zudem noch "raffiniert abgeschmeckt" mit einer kräftigen Dosis Schadstoffen. Zahlreiche Pferde, Ponys oder Esel, die mir als Patienten vorgestellt werden, wurden vermutlich mit solchen Futtermitteln, davon bin ich überzeugt, über lange Zeit systematisch krank gefüttert.

Kann ich diese "ungeheuerliche Vermutung" belegen oder gar beweisen? Nö, wie denn? Denn wie bei der falschen Ernährung des Menschen ist auch die falsche Fütterung von z. B. Pferden nur ein einzelner Baustein bzw. nur ein Katalysator für spätere komplexe Erkrankungen. Wer will nach einer langfristigen Entwicklung später das Krankheitsbild noch kausal mit den verwendeten (Zusatz-)Futtermitteln in Zusammenhang bringen oder gar die Urheber dingfest machen? Ist ebenfalls alles wie beim Menschen: Krebserkrankungen, irritierte Immunsysteme, Antibiotika-Resistenzen usw. usf. – auch hier werden Sie niemals eine konkrete Verantwortlichkeit in der Lebensmittelindustrie zu fassen bekommen. Aber das ist jetzt gar nicht mein Thema.

Mein Problem war: Meine Kunden wollten hochwertige Produkte und ich wollte sicher sein, dass ich Ihnen diese auch wirklich anbiete. Als Tierheilpraktikerin konnte und wollte ich mich nicht darauf verlassen, was mir Lieferanten versprachen oder was mir hübsche Etiketten suggerieren sollten. Nachprüfen konnte auch ich das, was schon zusammengewurstelt war, sowieso nicht. Und forschte ich mal kritisch nach, musste ich leider nur zu oft feststellen, dass letztlich weniger Qualität drin war als mir versprochen wurde. Zudem steht man sowieso ziemlich auf dem Schlauch, wenn man auf dem aktuellen Markt unbelastete, erstklassige Qualität als Fertiglösungen beziehen will, die zudem noch rohfaserreich und zuckerarm sind und bei denen die Zutaten sinnvoll kombiniert werden.


2009 hatte ich die Nase endgültig voll und entwickelte meine eigenen Produkte! Kritisch beäugt und nicht selten engagiert bekämpft von diversen Anbietern konventioneller Produkte begann ich mit dem Einkauf von Rohstoffen höchster Qualität (Ph.Eur. Qualität). Noch bevor sie zum fertigen Produkt zusammengebaut werden, müssen diese Bestandteile heute strengste Kontrollen über sich ergehen lassen. Erst wenn Pestizid- und Schwermetall-Screenings mittels GC/MS durchlaufen sind, bei denen rund 395 verschiedene Pestizide oder Schwermetalle entlarvt werden können, und erst, wenn klar ist, dass die Chargen höchstmögliche Reinheit und Toxinfreiheit aufweisen, dürfen diese Rohstoffe in meine Produkte. Da muss ich jetzt bestimmt auch nicht och besonders erwähnen, dass wir natürlich auch nicht aus radioaktiv belasteten Gebieten einkaufen. Aber das alles reicht nicht. Die Zutaten rührt man nicht einfach zusammen, sondern das Mischungsverhältnis muss mit dem korrespondieren, was sich in vielen, vielen Jahren praktischer Erfahrung in der Tierheilkunde als sinnvoll und ernährungsphysiologisch optimal bewährt hat.
 
Meine Produkte und natürlichen Vitalstoffmischungen müssen natürlich ebenfalls den höchsten Qualitätsstandards (Ph.Eur. Qualität) entsprechen. Gerstenflocken, Haferflocken, Dinkelflocken, Maisflocken – so etwas wird genau dort besorgt, wo auch die Hersteller hochwertiger Müslimischungen für den Menschen einkaufen! Wir hübschen unsere Produkte auch nicht mit Melasse oder minderwertigem Öl auf, um zum Beispiel deutlich sichtbaren Staub im Pferdefutter zu binden.

Völlig übertrieben dieser Aufwand, denkst Du? Nun, dann erinnern wir uns doch mal an einige Skandale. An die enormen Nitratmengen in Rübenschnitzeln oder an das Tierfutter, das man mit minderwertigem dioxinverseuchtem Öl vergiftet hatte! Und das sind nur die bekannten Skandale, denn man forscht bekanntlich nur da intensiv nach, wo es schon die ersten dramatischen Folgen bis in die Nahrungskette der Menschen geschafft haben! Wobei ich ein Stück weit natürlich die Motive verstehen kann, die hinter solchen Vorgängen stehen: Ein großer Markt verlangt eben nach möglichst billigen Tierfutter-Mischungen, die man als kompakte Sacklösungen ordern und ohne viel Nachdenken in die Futtertröge kippen kann. Das ist auch in den Pferdeställen oft nicht anders. Wer solche Lösungen will und kauft, der bekommt eben, was er verdient, finde ich. Und die später deshalb ggf. zu konsultierenden Tierärzte wollen schließlich auch leben...

Meine Kunden bewegen sich weit weg von diesem Umfeld. Diese Kunden wissen, dass sich niemals etwas daran ändern wird, dass man für hochwertige Produkte auch entsprechend tiefer in die Tasche greifen muss. Der Aufwand, der mit einer erstklassigen, von strengsten Kontrollen und strengster Auswahl begleiteten Produktion verbunden ist, kostet nun mal Geld. Meine Produkte sind teuer, ich weiß. Und das bleibt auch so! Billigfutter gibt's woanders.

Solltest Du noch weitere Fragen haben, kannst Du dich gern jederzeit telefonisch (05642/9888826) oder via Mail (info@tierheilkundezentrum.de) melden.

https://www.haaranalysenfuertiere.de/



Mittwoch, 3. April 2019

Die Biofeld-Haaranalyse


Bereits während meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin faszinierte mich das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse so sehr, dass ich jede Gelegenheit nutzte, mehr über Bioresonanz-Haaranalysen für Tiere zu erfahren. Jedes Seminar, jede Lehrveranstaltung zum Thema Bioresonanz und jeden Workshop, den ich irgendwie „ergattern“ konnte besuchte ich mit wachsender Begeisterung. Fast jedes Wochenende war ich unterwegs, um möglichst alles über Bioresonanz zu lernen und mir ein umfassendes Wissen anzueignen.

Ich sog förmlich alles in mich auf und umso mehr ich lernte, desto mehr faszinierten mich diese ganzen Informationen. Dass die Bioresonanz-Haaranalyse bei Tieren heute gar nicht mehr so unbekannt ist wie damals, als ich sie erlernte, liegt ganz bestimmt auch zum großen Teil daran, dass ich keine Gelegenheit ausließ, immer wieder von ihr in verschiedenen Fachzeitschriften wie natürlich auch im Internet ausführlich zu berichten. Ich war und bin so beeindruckt von den vielen Erfolgen und positiven Verläufen, von den zahlreichen positiven Feedbacks, dass ich nicht müde werde, immer wieder von diesen schönen Erlebnissen zu berichten. Viele Tiermenschen berichten mir immer wieder, wie gut es ihren Tieren geht, schicken Videos, Fotos und schreiben mir ihre Erfahrung, was mir zeigt, dass meine Arbeit eine im Sinne der Tiere sehr sinnvolle Arbeit ist und mich sehr glücklich macht. Denn Tieren zu helfen und Tiere glücklich zu sehen, ist für mich das Fundament, auf dem mein Leben aufgebaut ist und es gibt nichts, was mir mehr Freude bereitet, als Denjenigen zu helfen, die auf uns Menschen so sehr angewiesen sind!

Mit der Bioresonanz Haaranalyse für Tiere habe ich die Möglichkeit, völlig unabhängig vom Wohnort des Tieres zu arbeiten. Die regionale Unabhängigkeit des Verfahrens ermöglicht es mir, Tieren ganz unabhängig von der Region zu helfen. Ich bin daher überregional tätig und manchmal werden mir Tierhaare auch aus dem weiten Ausland übersandt. So führe ich Bioresonanz Haaranalysen für Pferde, Bioresonanz Haaranalysen für Hunde, Katzen und Kleintiere aus ganz verschiedenen Ländern durch. Wirklich weit entfernte Tiere, die ich mittels Bioresonanz Haaranalyse ausgetestet habe wohnen beispielsweise in Australien, in Kanada oder in Amerika. Viele Tiere haben ihren Wohnsitz auch in Frankreich, in der Schweiz, in der Türkei, in Spanien, in Österreich und natürlich in Deutschland. Es wäre mir in keinster Weise möglich, diese Tiere aus allen Ländern vor Ort zu besuchen, da die Entfernungen einfach zu weit sind. Das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, Hunde, Katzen und Kleintiere macht es mir möglich, völlig ortsunabhängig zu testen. Diese Ortsunabhängigkeit ist ein wesentlicher Vorteil der Bioresonanz Haaranalyse für die Tiere, die keinerlei Stress mit Transporten und fremden Umgebungen haben, sondern ganz bequem zu Hause bleiben.

Die Bioresonanz Haaranalyse ermöglicht mir zudem eine wirklich ganzheitliche Betrachtung, Sichtweise und ursächliche Herangehensweise. Ein ganzheitliches Vorgehen kommt den Tieren durchaus zu Gute, denn alleine eine Symptombekämpfung hilft selten dauerhaft und nachhaltig. Ganz wichtig empfinde ich auch, dass es keine negativen Nebenwirkungen gibt, da die Homöopathie eine schonende und sanfte Methode ist und ebenso wie die Bioresonanz Haaranalyse auf Informationen beruht.

Bedenkt man, dass alleine Informationen Hintergrund sowohl der Homöopathie als auch der Bioresonanz sind, lässt es uns ahnen, dass nicht nur die Materie auf der Welt eine große Rolle spielt, sondern Vernetzungen von Informationen allgegenwärtig sind.

Die Bioresonanz-Haaranalyse ersetzt jedoch nicht den Besuch beim Tierarzt und eine tierärztliche Diagnosestellung. Es soll hier nicht der Eindruck erweckt werden, dass die informatorische Bioresonanz Haaranalyse einen Tierarzt ersetzt, im Gegenteil, sie versteht sich als sinnvolle und ganzheitliche Ergänzung tierärztlicher Maßnahmen.
Die Bioresonanz Haaranalyse ist nicht wissenschaftlich anerkannt. Es handelt sich um eine informatorische Haartestung bzw. Felltestung, die Ursache und Symptom in Zusammenhang setzt und somit eine ursächliche Herangehensweise ermöglicht.


So ist der Ablauf der Biofeld-Haaranalyse für Tiere:
 
Bei Hunden, Katzen und Kleintieren werden ca. 10 – 20 Haare vom Ansatz (direkt an der Haut) des Körperfells abgeschnitten oder ausgekämmt (beispielsweise vom Rücken, vom Nacken oder von der Schulter).

Die Haare müssen nicht vorbehandelt werden, Reste von verwandten Ölen oder Pflegeprodukten beeinträchtigen das Ergebnis nicht. Ebenso beeinträchtigten ggf. verabreichte Medikamente oder homöopathische Mittel das Ergebnis nicht.

Bitte verpacke die Haare in Alu- oder Haushaltsfolie und sende diese mit dem ausgefüllten Anamnesefragebogen an das Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, Walme 22, 34414 Warburg.
Die Bearbeitungszeit beträgt wenige Tage. Sofern die Testung eilt, gib uns bitte kurz Bescheid. Meist ist es möglich, eilige Analysen sofort durchzuführen.

Sobald die Haare und der ausgefüllte Anamnesefragebogen bei uns eintreffen und der Rechnungsbetrag in Höhe von 150.00 Euro je Tierhaaranalyse bezahlt ist, sende ich per Mail die Information zu, dass alles bei uns eingetroffen ist und schicke für Ihre Unterlagen eine Rechnung zu.

Dann mache ich mich auch sogleich bzw. schnellstmöglich an die Arbeit und beginne mit der Testung, die ca. 3 – 4 Stunden benötigt. Du bekommst dann die umfangreiche Auswertung des Bioresonanz Testes mit allen relevanten Parametern sowie eine ganzheitliche und ursächliche Betrachtung und Herangehensweise der festgestellten Störungen des Biofeldes per E-Mail oder Post übersandt. Auch wenn keine Störungen des Biofeldes festgestellt werden und alle Resonanzen gleichmäßig schwingen, bekommst Du den ein oder anderen Verbesserungstipp mit auf den Weg und wir können somit auch zukünftig die positiven Schwingungen erhalten.

Selbstverständlich sind wir auch nach der Bioresonanz Haaranalyse für Fragen, Klärungsbedarf und Erläuterungen zur Bioresonanz Haaranalyse telefonisch sowie per Mail an 365 Tagen im Jahr für Dich erreichbar. In der Regel gibt es im Anschluss noch die ein oder andere Frage zu stellen und manch ein Tiermensch ist auch noch für die ein oder andere Erläuterung dankbar. Dies ist ganz selbstverständlich und natürlich im Preis inbegriffen.


Du hast noch weitere Fragen zu der Biofeld-Haaranalyse? Du erreichst uns unter folgenden Telefonnummern: 05642/9888826, 05642/9888827, Mobil: 01711854723 oder per Mail unter info@tierheilkundezentrum.de