Dienstag, 3. Januar 2017

Epilepsie bei Katzen - Teil 3 -


Hallo liebe Tierfreunde,
heute komme ich zu meinem letzten Beitrag zum Thema Epilepsie bei Katzen. Dieser fokussiert sich auf die Ernährung bei Epilepsie erkrankten Tieren.

Grundsätzlich sollte auch ein besonderes Augenmerk auf die Ernährung gelegt werden. Die Fütterung sollte naturbelassen ohne Zusatzstoffe und synthetische Stoffe gestaltet werden. Als Ergänzung setze ich mein easy EP täglich in der Fütterung ein. Da der Leberstoffwechsel mit der Epilepsie in Zusammenhang zu stehen scheint, ist auf eine stetige leberschonende Entgiftung und Unterstützung der Leber Wert zu legen. Auch die Nierentätigkeit ist unterstützenswert. Als Unterstützung in der Fütterung empfehle ich Leber & Nieren Fit, welches im Wege der Fütterung für eine schonende Entgiftung und Unterstützung der entsprechenden Organe sorgt. Gerade bei der Epilepsie Erkrankung ist in ganz besonderer Weise auch die Psyche über das zentrale Nervensystem beteiligt. Daher lege ich Wert auf feste Tagesabläufe und eine ruhige und stressfreie Umgebung meines Patienten. Eine Umgebung, ein Haushalt, welcher dem Tier zusätzlichen Stress bereitet durch beispielsweise häufige Besuche, laute Geräusche, keine festen Tagesabläufe usw. ist mehr als kontraproduktiv für das gesamte Krankheitsgeschehen. Dies gilt insbesondere natürlich für fremde Umgebungen mit fremden Menschen, Tierheimtiere sind durch die Besonderheiten der Unterbringung derart stressig untergebracht, dass eine Therapie eine neue Umgebung mit ruhigerem Umfeld miteinbeziehen sollte.

Nach zahlreichen homöopathischen Therapieerfolgen bei Epilepsie im Wege Biofeld-Haaranalyse bin ich aufgrund entsprechender Erfahrungen überzeugt, dass auch bei Epilepsie die Fütterung eine wesentliche Rolle spielt. In einigen Epilepsie Fällen wurde sogar alleine aufgrund der Umstellung der Fütterung ein wesentlicher Erfolg erzielt!

Ich arbeite überregional mit der Biofeld-Haaranalyse bei Epilepsie, das heißt, Tiere können in aller Welt, ganz unabhängig vom Wohnort, behandelt werden. Eine homöopathische Therapie kann auch sehr gut begleitend zur veterinärmedizinischen Therapie durchgeführt werden.

Meine vierbeinigen Patienten leben unter ganz verschiedenen Bedingungen, beispielsweise in Mexiko, Italien, Frankreich und Spanien, wie auch in Finnland, Polen, Schweden und in angrenzenden Ländern. Auch diese unterschiedlichen Bedingungen sind immer wieder neue Herausforderungen, müssen immer wieder individuell bedacht und durchdacht werden; schön ist, die Therapie ganz verschiedener Erkrankungen (nicht nur der Epilepsie, unterschiedliche Erkrankungen werden behandelt) ist in aller Welt umsetzbar und nicht begrenzt auf die unmittelbare Umgebung.





Weitere Informationen zum Thema Epilepsie bei Katzen findest Du hier!

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